Mindfulness, im Deutschen Achtsamkeit, bedeutet, die volle Aufmerksamkeit bewusst auf den gegenwärtigen Moment zu lenken, ohne ihn zu bewerten. Das heißt ohne ihn einzuordnen in gut oder schlecht, positiv oder negativ, schön oder hässlich. Es ist eine innere Haltung der offenen, neugierigen und nicht-urteilenden Wahrnehmung von Gedanken, Gefühlen und Sinneseindrücken im Hier und Jetzt.
Gar nicht so leicht, denn ungefähr 90% des Tages sind wir mit unseren Gedanken entweder in der Vergangenheit und grübeln über etwas nach oder sind mit Sorgen oder Plänen in der Zukunft beschäftigt. Doch wir können es üben und es unserem Körper und Geist beibringen mehr im Moment zu sein.
Dabei wird zwischen der FORMELLEN und INFORMELLEN Achtsamkeitspraxis unterschieden. Die formelle Achtsamkeit meint Übungen und z.B. Meditationen die gezielt eingesetzt werden, um Achtsamkeit zu praktizieren. Das heißt sie haben einen festen Rahmen, wie eine vorgegebene Zeit und Inhalt. Beispiele für die formelle Achtsamkeit sind Meditationen wie der Body Scan, Atemmeditationen oder die Metta-Meditation. Auch eine geplant Yogastunde kann dazu zählen. 🧘🏼♀️
Im Gegensatz dazu wird die informelle Achtsamkeit in den Alltag integriert. Dabei geht es darum, alltägliche Dinge und Tätigkeiten achtsam zu tun oder wahrzunehmen. Zum Beispiel, kannst du mit allen Sinnen deinen morgendlichen Kaffee oder Tee genießen, indem du die Wärme deiner Tasse spürst, den Geruch riechst und die Konsistenz und den Geschmack schmeckst. ☕️Auch achtsam duschen, Geschirr spülen oder spazieren gehen in Münster, kann deine Achtsamkeit steigern.
Probiere es gleich aus!🙂
Quellen: Kabat-Zinn, J. (2020). Jeder Augenblick kann dein Lehrer sein: Achtsamkeit für den Alltag. Knaur MensSana eBook.
7Mind | Wie du mit informeller Achtsamkeit deine Psyche stärkst
#achtsamkeitimalltag #lebensfreudedurchkreativität #mindfumovement #jonkabatzinn #muenster #yoga
Gar nicht so leicht, denn ungefähr 90% des Tages sind wir mit unseren Gedanken entweder in der Vergangenheit und grübeln über etwas nach oder sind mit Sorgen oder Plänen in der Zukunft beschäftigt. Doch wir können es üben und es unserem Körper und Geist beibringen mehr im Moment zu sein.
Dabei wird zwischen der FORMELLEN und INFORMELLEN Achtsamkeitspraxis unterschieden. Die formelle Achtsamkeit meint Übungen und z.B. Meditationen die gezielt eingesetzt werden, um Achtsamkeit zu praktizieren. Das heißt sie haben einen festen Rahmen, wie eine vorgegebene Zeit und Inhalt. Beispiele für die formelle Achtsamkeit sind Meditationen wie der Body Scan, Atemmeditationen oder die Metta-Meditation. Auch eine geplant Yogastunde kann dazu zählen. 🧘🏼♀️
Im Gegensatz dazu wird die informelle Achtsamkeit in den Alltag integriert. Dabei geht es darum, alltägliche Dinge und Tätigkeiten achtsam zu tun oder wahrzunehmen. Zum Beispiel, kannst du mit allen Sinnen deinen morgendlichen Kaffee oder Tee genießen, indem du die Wärme deiner Tasse spürst, den Geruch riechst und die Konsistenz und den Geschmack schmeckst. ☕️Auch achtsam duschen, Geschirr spülen oder spazieren gehen in Münster, kann deine Achtsamkeit steigern.
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Quellen: Kabat-Zinn, J. (2020). Jeder Augenblick kann dein Lehrer sein: Achtsamkeit für den Alltag. Knaur MensSana eBook.
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